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     Der heutige Tag ist klar in
    die Kategorie "Traumtag am Traumstrand" einzuordnen: Für die
    Frühaufsteher in der Besatzung ging es schon morgens um 06h00 unter blauem
    Himmel mit einem Schnorchelausflug ins nahegelegene Riff los um dort
    Korallen, Fische, Tintenfische und sonstiges Meeresgetier zu bewundern - wie
    wir erst später erfahren haben, hat es vor dem Riff übrigens auch jede
    Menge Haie, welche zu den primären Jagdzielen der Einheimischen gehören...
    Gefolgt wurde der Frühsport dann von einem wieder einmal exzellenten
    Frühstück - diesmal mit frischen Pfannekuchen (!) - und dann einer
    mehrstündigen Party am feinsten, weißen und menschenleeresten Strand, den
    wir bisher gesehen haben. Uns gehörten drei Kilometer Beach für uns
    alleine - genug Platz für exzessives Beachball sowie Schwimmen und Toben im
    türkisfarbenen Wasser. 
    Das auf dieser Insel nicht
    alles Paradies ist, merkten der Skipper und Marcus beim Ausflug zum Zoll
    nach Codrington Village, der "Kapitale" von Barbuda: Abseitens der
    Strände und der Super-Hotels á la K-Club mit ihren 2000USD pro
    Übernachtung findet man schlechte Straßen, viele kleine und teilweise
    verfallene Häuser und eine Infrastruktur die der nächste Hurrikan direkt
    umhauchen wird. Aber dafür sind die Einwohner super nett und nahmen uns auf
    dem 6km langen Weg zwischen Hafen und Village ohne großes Murren per
    Anhalter mit....
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