Okay, hier fängt die Karibik
richtig an - zumindest das, was man immer aus der Beck´s- und
Barcardi-Reklame als Karibik kennt: weiße Strände, türkisblaugrünes
Wasser, Palmen und viel Sonne. Was wir gestern Abend beim Einmanövrieren in
English Habour nur schemenhaft im Dunklen wahrgenommen haben, entpuppte sich
heute morgen als das Paradies: Wir liegen nur 50m vom Strand entfernt in
einer Bucht, die schon Lord Nelson begeistert hatte - allerdings eher aus
strategischen als aus touristischen Gründen, schließlich wollte er hier
seine später sehr siegreiche westindische Flotte stationieren.
Wir haben uns ob der leichten
Angeschlagenheit eines Teils der Besatzung jedenfalls erstmal für den
Verbleib in English Habour entschieden: Beachen, Sonnen, Schnorcheln, Lesen
- jeder pflegte seinen Lieblingszeitvertreib und nach einem frühen
Abendessen ging es auf in die Dockyards zu ein paar gepflegten Cocktails,
Bieren und Zigarren - schließlich findet man soweit westlich nur wenige
english Pubs mit einer Einrichtung aus dem 18.
Jahrhundert....
Die Überschrift für diesen
Logbucheintrag ist übrigens unseren Immigrations Permits entnommen: Die
Insel der 365 Strände hat ihre Stempel mit dem Motto "The Beach is
only the Beginning" geschmückt....
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