Zu jedem Segeltörn gehört
ja eigentlich auch ein zünftiges Vortreffen, auf dem die Vorfreude
begossen wird und die letzten organisatorischen Dinge besprochen werden.
Aber ganz so einfach wie früher gestaltete sich die Organisation für das
transatlantic2002 come-together dann doch nicht - schließlich mußten wir
18 statt 8 Köpfe und Terminpläne unter einen Hut bringen. Wir
hatten das WE 22./23.Februar schon vor einiger Zeit als den einzig
passenden Termin identifiziert, hatten allerdings das Problem, daß gerade
dieses Wochenende der zweite Teil des Funkkurses stattfinden sollte.
Eigentlich ja kein Problem, dann kommen eben
alle zu uns nach Wiesbaden - denkste, denn vielen Mitseglern war die
Anreise in die hessische Landeshauptstadt dann doch etwas zu weit bzw.
aufgrund anderer Termine nicht möglich. Also teilten wir das Vortreffen
kurzerhand in drei Vortreffen an drei verschiedenen Standorten und drei
verschiedenen Terminen auf. Freitag
Abend trafen sich jedenfalls schon mal der Skipper, der Lipper, Uli, John
und Moni in der WG-Wohnung des Skippers in Wiesbaden. Und dort wurde
erstmal - parallel zur lebhaften Diskussion über Wetter, Bekleidung und die
Crewvereinbarung - zünftig gekocht (Broccoli-Kartoffel-Auflauf, hmmm
lecker) und fleißig Rotwein und Weißbier vernichtet. Was die Truppe,
inzwischen verstärkt durch Nadine (einer der Mitbewohnerinnen des
Skippers), nicht davon abhielt, hinterher noch ins Brown Sugar
aufzubrechen und ein paar Cocktails nachzulegen. Interessanterweise haben
wir beide am Samstag morgen (fast) keine Kopfschmerzen.... |