13.09.03 Tag 1 begann früh - ganz früh.
Fast so früh, als hätte man sich gar
nicht hingelegt. Irgendwie gehört es zu einem guten Charterflug,
möglichst als erster Flieger von einem Flughafen abzuheben und noch vor
dem Mittagessen am Ziel zu landen. Dementsprechend standen wir dann auch
nach nur mäßigem Landungsklatschen um 10h00 auf türkischem Boden und
genossen den Komfort eines Kleinflughafens. Innerhalb von 10min waren
wir vom Flieger durch den Zoll und standen vor dem schon gefüllt
rotierenden Gepäckband. In O´Hare wäre man in der Zeit noch Meilen von
der Einwanderungsbehörde entfernt, in Frankfurt hätte das Gepäckband
erst nach dem dritten Bier geruckt... Außerdem merkt man auch gleich, dass Beneteau Schiffe von Hochseeseglern für Hochseesegler baut. All die kleinen Details, die uns das Leben auf dem Atlantik schwer gemacht haben, waren hier berücksichtigt: Anordnung der Winschen und Blöcke an Deck, der Gurt vor dem Herd, ein ordentlicher Pumpensumpf in der Bilge, eine Naviecke, auf der man auch mal eine Karte ausbreiten kann, manuelle Seewasser Fußpumpe und und und.... Die Mädels kümmerten sich parallel um das Einkaufen und ruck-zuck war es 19h00, der Tag vorbei und die direkt gegenüber des Schiffes liegende Restaurant-Terrasse lockte mit Salat und Grillbüffet. Nach einem leckeren Abendessen, zusammen mit unserer Parallelcrew vom Katamaran der AIDA, fielen wir glücklich in die Arme Morpheus, der vom nahen Griechenland her auch hier seine Macht entfaltet... |
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14.09.03
Tag 2 - der erste Segeltag Vor unser Badevergnügen hatte Rasmus aber noch eine kleine Aufgabe für uns parat, nämlich Anker tüchtig eingraben und Heckleine zum Land ausbringen. Bei der ganzen Manövriererei gab es aber einen kurzen Zustand der Indifferenz- als nämlich ein Haltepunkt schon ganz fest (Heckleine) und der andere nur etwas fest (Anker) war. Scheinbar hatte sich der Anker der Aida etwas zu kurz eingegraben und so driftete der Katamaran kurzerhand bei der ersten stärkeren Bö ab. Da half auch das potentiell gute Manövrierverhalten durch die beiden Maschinen nicht weiter und in Folge touchierte die Aida sanft ein schon vor Anker liegendes anderes Boot. Leichte Kratzer am Salonfenster des Nebenschiffs sind die Folge, sonst ist Gottlob nichts weiter passiert. Dann der Traum für den Lipper: Endlich mal mehr PS am Dinghi! Mit zwei Außenbordern kam das Gummiteil richtig ins Gleiten und man konnte einen über beide Ohren strahlenden Chef-Bootsmann bei seiner Lieblingsbeschäftigung bewundern. Zum Abschluss des Tages gab es ein leckeres Ratatouille - mit Salat und Wein gereicht lässt es sich so über Anker, Kratzer und missglückte Manöver besser philosophieren. Als versöhnlichen Abschluss des Abends gab es kollektives Einkuscheln unter Decken auf der Cockpit-Bank mit Sternen, Satelliten und Sternschnuppen sowie einem wundervoll kitschigen rosaroten Mondaufgang. |
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15.09.03
Tag 3 - Gut Essen kann auch teuer sein.... |
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16.09.03
Tag 4 - das Stürmchen Nach einer entspannten Trampolin-Bier-Chill-Out-Session auf der Aida bleiben wir gleich an Bord und abends gab es dann lecker Nudeln mit diversen Saucen auf dem Kat - wenn man sieben Kochflammen zur Verfügung hat, kann man nicht nur zwölf Leute mit Leichtigkeit versorgen, sondern parallel auch verschiedenste Gerichte zubereiten. Sehr lecker und sehr zur Nachahmung empfohlen.... |
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17.09.03
Tag 5 - Ankern will gelernt sein.... |
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18.09.03
Tag 6 - Die Traumbucht Später dieselten wir dann gegen den Wind in Richtung Kos und konnte so ausreichend Höhe für einen traumhaften Amwind-Schlag in Richtung einer im Vorfeld vereinbarten Bucht östlich von Bodrum schaffen. Die Bucht übertraf die Beschreibung des Hafenhandbuchs bei weitem: Sie war einfach traumhaft, es lagen kaum andere Schiffe in der Nähe, die Boote schweben im kristallklaren Wasser und die umgebenden Berge schirmten uns perfekt gegen den verbleibenden Westwind ab. Schon vor unserem Eintreffen klärte Vattern Hoppe mit der benachbarten Strandbar unser Abendbrot: gegrillte Fische, Salat, gebratene Kartoffeln, Wein - und alles für einen Spottpreis. Somit wurden dann Denis und Uli einer ziemlichen Versuchung und Ablenkung ausgesetzt: Noch während sie mit der Landleine kämpften und durch hüfttiefes Wasser wateten, kommentierte Vattern Hoppe oben von einem Felsen aus die kulinarische Auswahl. Wir schlemmten stundenlang an den nur kniehohen, aus Europaletten gezimmerten Tischen und erfreuten unsere schwäbischen Nachbarn danach mit Gitarrensessions von Denis "Santana" Gassmann und Lipper "Mark Knopfler". Anschließend verholte sich die Meute erst auf den Kat und als die dortigen Bestände leer getrunken waren, wurde auf der Delicatesse weitergefeiert. Pikante Randgeschichte: Lipper unternahm parallel mit Claudia auf dem Schlaucher einen Ausflug in die nächtliche Bucht - nur leider ohne Reservesprit, ohne Lampe, ohne Handy, ohne Funke und vor allen Dingen ohne Paddel. Nach gut zwei Stunden kamen die beiden wieder und der Lipper war stinksauer: Natürlich ist nach Murphy der Sprit am anderen Ende der Bucht ausgegangen und die beiden mussten die ganze Strecke mit den Händen zurückpaddeln. Wie gut, dass kein Wind wehte... |
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19.09.03
Tag 7 - St.Tropez II Dann folgte der späte Aufbruch nach Bodrum und wir kreuzten gemütlich an der Küsten hoch in Richtung St. Peter, der alten Kreuzritterburg der Johanniter. Dahinter erwartete uns eine perfekte Marina - eigentlich die beste, die wir jemals gesehen haben. Es beginnt mit der Erreichbarkeit über Funk (auf Kanal 73 antwortete jemand, der seine Englischkenntnisse sehr gut nennen darf), dem "Pilotboat", welches einen in die Box geleitet, der piekfeinen und sauberen Anlage, den mit Marmor ausgekleideten, eleganten Sanitärräumen bis hin zum unschlagbaren Preis von 50 EUR pro Nacht. Da kann sich fast jeder französische oder deutsche Hafen eine dicke Scheibe abschneiden. Als die Crews geschlossen zum Essen aufbrachen, merkte man, warum Bodrum nicht umsonst "St. Tropez der Ägäis" heißt: Bis auf den gelegentlichen Ruf der Muezzin erinnerte eigentlich nichts daran, dass man sich in der Türkei aufhält - vielmehr glaubt man sich an der Cote d´Azure oder in Porto Cervo. Statt Kopftücher, schlechter Infrastruktur und klapprige Kisten sah man bildhübsche, nur wenig bekleidete Türkinnen, eine tipp-topp gepflegte Hafenpromenade und von Porsche über BMW bis Mercedes jede Luxusautomarke der Welt. Uns strebte aber nach einem einfachen Lokal und wir fanden einen prima Platz auf einer Dachterrasse über dem Hafen. Das Essen war einfach aber lecker und viel zu viel - der Wirt hatte schon gewarnt, dass man die für zwei Personen vorgesehenen Portionen ruhig auch zu dritt essen könnte, aber wir hatten natürlich wieder größere Augen als Mägen gehabt und uns mit Vorspeisen voll gestopft. Dann gab es eben einen Doggy-Pack.... Danach setzte sich der Wirt zu uns und nach einer Weile lud er uns zum "a capella" Singen - Lippers Leib- und Magendisziplin. Nur gut, dass der Wirt nicht verstand, welche banalen Volkslieder er als Replik auf seine zu Ehren Allahs gesungenen Oden bekam... Nach dem dritten Raki (und zu dem Zeitpunkt als John anfing, seinen berühmten Experimentalfotos zu frönen) wurde der Großteil der Truppe hundsmüde, so dass sich nur noch Jonna, Uli, Moni und John aufrafften, in die Lounge nebenan zu gehen. Aber wir sollte ja morgen Abend dazu nochmals Gelegenheit bekommen.... |
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20.09.03 Tag 8 - Bars,
Bazare, Burgen Über die von uns besichtigte
Kreuzritterburg St. Peter könnte man viel und doch nichts erzählen, daher
sein der geneigte Leser an einschlägige Quellen im Internet verwiesen.
besichtigt. Interessanter wurde es erst wieder beim ersten Bier in der
Strandbar hinter dem Bazar zum gemeinschaftlichen Einschwörung auf das
folgende "Shop until you drop". In den unzähligen Ständen sind von
gefälschten Ralph Lauren Shirts über nachgemachte Taschen aller Marken und
Coleurs bis hin zu Plagiaten wertvoller Ringe, Uhren und Armreife aus
massivem Gold einfach alle zu bekommen. Erwartungsgemäß ersteht Dany ihr
Weihnachtsgeschenk: Ohrringe und einen passenden Ring. Der Juwelier zeigt
ihr auch noch den Katalog des Herstellers, von dem er sich hat "inspirieren"
lassen. Etwas nachgemachtes würden wir ja nie kaufen... höchstes etwas
ähnliches. Über den Abschluss des Abends um 3h00 auf einer Dachterrasse über der Altstadt mit Blick über Hafen, Bucht und Bazar zusammen mit der Haute-Volee von Bodrum kann der Autor nur vom Hörensagen berichten, denn zu dem Zeitpunkt hatte er sich geschädigt von den Drinks schon zurückgezogen. Steffis einziger Kommentar als erfahrene Barfrau und Kneipenbetreiberin war, dass in Deutschland ein solcher Laden schon am ersten Abend von der Feuerpolizei für immer geschlossen und der Wirt wahrscheinlich wegen Gefährdung der Menschheit bis zum St. Nimmerleinstag im Knast sitzen würde. Aber darum gibt es ja in Deutschland eben keine richtig coolen Kneipen.... |
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21.09.03 Tag 9 - Der Tag
an dem wir Jonna vergaßen... Danach plätscherten wir mit Halbwind nach Norden, Zeit also unserer Segel-Novizin Claudia Gelegenheit zum Üben zu geben. Leider nahm sie die Anweisung "Kurs 010" zu genau und erst kurz vor dem Aufschlag auf einen der zahlreichen Felskekse auf unserem Kurs entdeckte der Skipper die Kollisionsgefahr. Ich wünschte, mir würde man öfter mal so genau aufs Wort hören.... Auf diesen Schreck gab es danach die weltbesten Sandwiches (speziell und "besonders heikel" wie der Österreicher sagen würde) vom Lipper zubereitet. Frisches Brot mit einem selbstzubereiten Aufstrich (angeblich ein Familiengeheimnis, dass er mit ins Grab nehmen muss), Schinken, Käse, Tomate,einem Hauch Salat und Gurke - einfach deliziöse. Dagegen erscheinen alle weiteren Ereignisse des Tages blass und öde, so dass eigentlich nur noch unsere easy chilling session in Gümüslük mit Sternen, Sternschnuppen und Satelliten begleitet durch Uli´s neuerworbene Lounge-CDs erwähnenswert ist. Über Ulis "Coming-Out" und die Sache mit dem MOPS decken wir lieber den geblümten Mantel des Schweigens.... |
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22.09.03 Tag 10 - Apollons
Tempel Da die im Hafenhandbuch
angeblich für 2003 in Betrieb gehende Marina Didim wohl niemals fertig
werden wird (man war bisher nicht über einen Wellenbrecher und ein
inzwischen versandetes Hafenbecken hinausgekommen), hiess es für uns vor
Didim zu ankern. Mit dem Lipper als Schiffswache ging es per Taxi zu
Apollons Tempel - einer Riesenanlage, im wahrsten Sinne des Wortes. Mit
seinen Seitenlängen von 100mx50m und den über hundert 19,5m hohen Säulen
muss das Gebäude damals eine wahrlich imposante Größe gehabt haben. Leider
hat ein Erdbeben alle bis auf drei Säulen umgelegt, aber mit etwas
Phantasie kann man sich vorstellen was dies für ein Block gewesen ist. Jede
dieser Säulen hat übrigens 29000 Tageslöhne gekostet, der Bau hat über 800
Jahre in Anspruch genommen. Und dann kommt so ein dummes Beben.... |
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23.09.03 Tag 11 -
Spisegeln Die danach als zweiter Gang folgenden Schinkennudeln waren leider nicht so gut und irgendwie war jeder recht früh im Bett und verbrachte eine unruhige Nacht. |
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24.09.03 Tag 12 - Die
Sangesbrüder Entsprechend der bisherigen Wetterlage in dieser Woche erwartete uns dann auch erst eine lange Motorstrecke inklusive Bad in 1000m über dem Grund, da der versprochene Westwind erst um 14h00 einsetzt. Dann aber wachte der Älous (Menschen mit humanistischer Bildung mögen mir mangelnde Griechischkenntnisse nachsehen) auf und es wehte plötzlich mit 4-5 Bft! Also raus mit der Genua und mit 7kn rauschten wir mit der Welle in Richtung Westen. Irgendwie wurde das ganze dann aber doch zu eintönig, so dass kurz vor dem Ziel noch eine Stunde Manöverübung angesagt war. Nach dem Setzen des Großsegels choreographierten wir dann "Wenden für Anfänger und Fortgeschrittene" - bei 6 Bft am Wind, da war dann schon erhöhte Achtung für die Finger an der Winsch angesagt. Zum Abschluss zog dann noch der Seglertraum schlechthin (naja, vielleicht mit Ausnahme einer J-Class) vorbei: Rosinante, ein moderner Zweimaster in Blau, locker über 100 ft lang und 15-20kn schnell hoch am Wind - der Traum unserer feuchten Nächte. Nun, wenn wir groß sind..... Das Tagesziel war dann die "Stiefelbucht", wir ankerten wieder mit Leinen an Land - und der Anker hielt ausnahmsweise mal super. (Am nächsten Morgen merkten wir auch warum: Im Sandschlammgemisch der Bucht hatte der Lipper das "Eingraben" etwas wörtlich genommen. Der Anker hatte sich inklusive "Stock" komplett vergraben - an dem konnte man glatt einen Flugzeugträger festmachen....). Als Nachbarn hatten wir ein großes „Gület“ mit zwölf Herren aus Deutschland an Bord. Die vier Brüder und acht Schwager wollten eigentlich keine Frauen an Bord, aber als unsere Mädels das zur Quetschkomode gesungene deutsche Liedgut vernahmen, verholten sich sie sich kurzerhand an Bord. Da wurde nicht lange gefackelt, zumal das Abendessen bestimmt besser war als bei uns an Bord (Anmerkung von Dany: Nicht nur das Essen war besser ;-))!) Dafür hatten es die "Jungs" und Steffi in der Lounge "Delicatesse" bei einem gemütlichen Whiskey, kubanischen Zigarren, Carte Blanche aus dem Lautsprecher und der Milchstrasse am Himmel bestimmt entspannender... |
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25.09.03 Tag 13 - Yes, wir
haben den Spi gerade rechtzeitig gerefft.... Abends lagen wir dann vor dem Fayal Club mit seinem etwas verfallenen Nachsaison-Charme - aber wir wollen und nicht beschweren, denn die Cocktails waren gut, das Bier kalt und das "Cafe Beige" extrem loungig.... |
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26.09.03 Tag 14 - Der
Sprung, der Denis das Genick brach (oder so ähnlich) Danach verholten wir uns in die letzte Badebucht von der Einfahrt in die weite Bucht von Marmaris und genossen den Tag mit Wassersprüngen, -spielen und -melonen. Ob sich allerdings der Melonenhelm als Alternative zum Stahlhelm durchsetzen werden kann, ist noch völlig offen. Unsere gedienten kollegen äußerten erste Zweifel. Jedenfalls musste Captain Gassel trotz ärztlicher und fraulicher Warnung (aber hat ein Mann schon jemals auf Warnungen/Ratschläge eines Arztes/einer Frau gehört?) wieder Salti von Deck üben und vorführen. Nachdem er aus Eigenschutz schon den doppelten Rittberger mit Schraube weggelassen hatte, verabschiedete sich dann doch beim Trippel-Gassmann durch den Genick-voraus-Aufprall auf die Wasseroberfläche der eine oder andere Wirbel aus seiner HWS. Ergebnis: Genickstarre, durchwachte Nächte und einen ganzen Montag beim Chiropraktiker, CT und Orthopäden. Aber nach der letzten Gehaltskürzung ist trotz Kürzungen im Gesundheitswesen ein Montag beim Arzt bzw. im Krankhaus immer noch netter als ein Tag auf der Arbeit. Und die Zeitungen im Wartezimmer sind fast die gleichen wie in der SEN-Lounge.... Wir verholten uns dann schließlich noch die letzten Meilen nach Marmaris und mit der Übergabe des Schiffs um 18h00 war dann unser Törn "offiziell" zu Ende. Aber wir waren uns alle einig: Das nächste Jahr geht es wieder in ein Revier mit viel Sonne, Wind und netten Leuten und Buchten. Also wieder Türkei? |
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